Der vierfache Begriff Wahrscheinlichkeits-und Wirkungsmatrix klingt wie etwas furchtbar komplexes und schwer zu verstehen, aber in Wirklichkeit ist etwas, das, wenn man es versteht, ein extrem einfaches Konzept ist und etwas, das nicht nur im Bereich des Projekts praktiziert wird. Management aber auch von den meisten Menschen im Alltag. Konkret bezieht sich das Konzept der Wahrscheinlichkeits-und Wirkungsmatrix auf Fälle, in denen das Projektmanagement-Team und der Projektleiter feststellen, dass ein gewisses Risikopakonement in einer oder mehreren Phasen eines Projekts oder einer Aktivitäten, die Teil des Projekts als Ganzes ist. Die Wahrscheinlichkeits-und Wirkungsmatrix bezieht sich speziell auf die Mittel, mit denen das Projektmanagement-Team und oder der Projektleiter genau bestimmen, welche Risiken diese Risiken darstellen können. Bei der Verwendung der Wahrscheinlichkeits-und Wirkungsmatrix wird festgestellt, ob das Risiko als gering, mittel oder hoch eingestuft würde, indem zwei verschiedene Faktoren berücksichtigt werden: Die Gesamtschwahrscheinlichkeit des Auftretens sowie die vermutete Wirkung, wenn es zu einer solchen kommt. Dieser Begriff ist in der 3. und 4. Auflage des PMBOK definiert.