Der Begriff Festpreisvertrag bezieht sich insbesondere auf eine Art oder Vielzahl von Festpreisverträgen, bei der der Käufer oder Käufer dem Verkäufer oder Anbieter einen festen Betrag zahlt und dass dieser bestimmte festgelegte Betrag unter keinen Umständen variieren wird, Zum Beispiel in Fällen, in denen plötzlich unerwartete Kosten entstehen und der Anbieter möglicherweise zusätzliche Ressourcen aufwenden muss. Sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer gibt es Vorteile dieser Art von Verträgen. Für den Verkäufer ist es von Vorteil, weil es dem Verkäufer oder Anbieter in der Regel erlaubt, eine höhere Grundgebühr zu verlangen. Da es keine Chance gibt, dass diese Zahl zunimmt, dürfte man den Aufkleber-Schock nicht ziehen, dass es sonst eine etwas höhere Zahl hätte. Für den Käufer bietet das aber auch einen sehr spürbaren Nutzen. Auch wenn Sie einen etwas höheren Betrag aufzahlen, kaufen Sie mit dieser Seelenruhe ein, wird der Frieden in dem Wissen, dass dieser Preis nicht zum Zufall wird, unter keinen Umständen steigen. Dieser Begriff ist in der 3. und 4. Auflage des PMBOK definiert.