Im Laufe des jeweiligen Lebenszyklus des Projekts wird es im Laufe des jeweiligen Lebenszyklus mehrfach vorkommen, dass sich das Projektmanagement-Team und der Projektleiter in der Lage befinden, dass sie erkennen, dass eine bestimmte Komponente als Zum Projekt und eine bestimmte Facette dieses Projekts ist in der Tat mit einem Satz oder eine Reihe von inhärenten Risiken. Nachdem all diese wahrscheinlichen und potenziellen Risiken richtig organisiert und kategorisiert wurden, ist es Aufgabe des Projektmanagementteams und des Projektleiters, den besten Weg zu finden, mit diesen Risiken umzugehen. Da das Team die damit verbundenen Risiken vollständig identifiziert und erkennt, geht es im nächsten Schritt darum, die beste Antwort zu finden. Hier wird die Risikoplanung in die Praxis umgesetzt. Die Planung der Risikoreaktion bezieht sich insbesondere auf den Akt der Entwicklung und Einschreibung einer Reihe von Optionen, in der Hoffnung, alle Bedrohungen zu verringern, die für die vorgegebenen Programmziele bestehen könnten. Dieser Begriff ist in der 3. Auflage des PMBOK definiert, aber nicht in der 4..
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Risikomanagementplan
Im Laufe des jeweiligen Lebenszyklus des Projekts wird es im Laufe des jeweiligen Lebenszyklus mehrfach vorkommen, dass sich das Projektmanagement-Team und der Projektleiter in der Lage befinden, dass sie erkennen, dass eine bestimmte Komponente als Zum Projekt und eine bestimmte Facette dieses Projekts ist in der Tat mit einem Satz oder eine Reihe von inhärenten Risiken. Nachdem all diese wahrscheinlichen und potenziellen Risiken richtig organisiert und kategorisiert wurden, ist es Aufgabe des Projektmanagementteams und des Projektleiters, den besten Weg zu finden, mit diesen Risiken umzugehen. Das wirksamste Mittel dazu ist die Einrichtung eines effektiven Risikomanagementplans. Ein Risikomanagementplan ist ein Input-Output-Dokument, das genau skizziert, wie das Risikomanagement bei einem bestimmten Projekt durchgeführt wird. Es kann ein informelles Dokument sein, oder es kann sehr spezifisch und sehr formalisiert sein, je nachdem, was genau erforderlich ist. Die Informationen in diesen Plänen können je nach Anwendungsgebiet und Projektgröße sehr unterschiedlich sein. Dieser Begriff ist in der 3. und 4. Auflage des PMBOK definiert.
Akronyme und Abkürzungen
Die folgende Liste enthält alle gängigen Akronyme und Abkürzungen, die in der Welt des Projektmanagements verwendet werden. Begriffe sind mit Definitionen verknüpft, soweit verfügbar. Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie eine Abkürzung oder ein Akronym vermissen! Ich werde diese Liste auch von Zeit zu Zeit erweitern. Diese Liste soll jedoch nur „reine“ Projektmanagement-Begriffe enthalten und keine branchenspezifischen (obwohl ich einen Teil der Software-Welt einbeziehen könnte).
Bitte beachten Sie, dass einige der Akronyme in anderen Kontexten eine andere Bedeutung haben können, also sollten Sie sie dementsprechend mit Vorsicht genießen, wenn Sie sich über den Kontext nicht sicher sind. Für andere Bedeutungen können Sie Wikipedia konsultieren.
Abkürzung | Englisch | Deutsch |
AC | Actual Cost | Ist-Kosten |
ACWP | Actual Cost of Work Performed | |
AD | Activity Description | |
ADM | Arrow Diagramming Method | |
AE | Apportioned Effort | |
AF | Actual Finish Date | |
AOA | Activity-On-Arrow | |
AON | Activity-On-Node | |
AS | Actual Start Date | |
BAC | Budget at Completion | Ursprünglich geplante Gesamt- kosten |
BCWP | Budgeted Cost of Work Performed | |
BCWS | Budgeted Cost of Work Scheduled | |
BOM | Bill of Materials | |
CA | Control Account | |
CAP | Control Account Plan | |
CCB | Change Control Board | Steuerungsgremium für Änderungen |
COQ | Cost of Quality | Qualitätskosten |
CPAF | Cost plus award fee | Selbstkostenbasis plus Erfolgs- honorar |
CPF | Cost-Plus-Fee |
CPFF | Selbstkostenbasis plus Pauschalbetrag (Cost-Plus-Fixed-Fee) |
CPI | Cost Performance Index |
CPIF | Cost-Plus-Incentive-Fee |
CPM | Critical Path Method |
CPPC | Cost-Plus-Percentage of Cost |
CV | Cost Variance |
CWBS | Contract Work Breakdown Structure |
DD | Data Date |
DU | Duration |
DUR | Duration |
EAC | Estimate at Completion |
EF | Early Finish Date |
EMV | Expected Monetary Value |
ES | Early Start Date |
ETC | Estimate to Complete |
EV | Earned Value |
EVM | Earned Valued Management |
EVT | Earned Valued Technique |
FF | Finish-to-Finish |
FF | Free Float |
FFP | Firm-Fixed-Price |
FMEA | Failure Mode and Effect Analysis |
FPIF | Fixed-Price-Incentive-Fee |
FS | Finish-to-Start |
IFB | Invitation for Bid |
LF | Late Finish date |
LOE | Level of Effort |
LS | Late Start date |
OBS | Organizational Breakdown Structure |
OD | Original Duration |
PC | Percent Complete |
PCT | Percent Complete |
PDM | Precedence Diagramming Method |
PF | Planned Finish date |
PM | Project Management |
PM | Project Manager |
PMBOK | Project Management Body Of Knowledge |
PMIS | Project Management Information System |
PMO | Program Management Office |
PMO | Project Management Office |
PMP | Project Management Professional |
PS | Planned Start Date |
PSWBS | Project Summary Work Breakdown Structure |
PV | Planned Value |
QA | Quality Assurance |
QC | Quality Control |
QFD | Quality Function Deployment |
RAM | Responsibility Assignment Matrix |
RBS | Resource Breakdown Structure |
RBS | Risk Breakdown Structure |
RD | Remaining Duration |
RFP | Request for Proposal |
RFQ | Request for Quotation |
SF | Scheduled Finish date |
SF | Start-to-Finish |
SOW | Statement of Work |
SPI | Scheduled Performance Index |
SS | Scheduled Start date |
SS | Start-to-Start |
SV | Schedule Variance |
SWAG | Sophisticated Wild Ass Guess |
SWOT | Strenths, Weaknees, Oppurtunities, and Threads |
TC | Target Completion date |
TF | Target Finish date |
TF | Total Float |
T&M | Time and Material |
TQM | Total Quality Management |
TS | Target Start date |
VE | Value Engineering |
WBS | Work Breakdown Structure |
Risikobhalt
Risiken sind Unsicherheiten, die sich, wenn es passiert, sowohl positiv als auch negativ auf die Projektziele, den Zeitplan, die Kosten, die Qualität und den Umfang auswirken können. Einer der Faktoren, die das Risiko und sein Management beeinflussen, ist die Risikoschwelle. Die Risikobeschwelle wird als Projektmanagement-Tool definiert, um den Grad der Unsicherheit und die Auswirkung zu messen, die ein Stakeholder oder eine Organisation haben kann. Wie der Name schon sagt, legt er einen bestimmten Wert fest, dass der Stakeholder oder die Organisation ein bestimmtes Risiko eingehen oder nicht. Einfach ausgedrückt: Es ist die Höhe des Risikos, das Organisationen und Interessengruppen bereit sind, zu akzeptieren. Die Risikobeschwelle gilt als weiterer Schritt in der Risikotoleranz, so dass sie die Risikotoleranz mit einer genauen Zahl quantifiziert. Das bedeutet, dass die Risikotoleranz zwar Grenzen hat, die Risikoschwelle aber eine klare Abbildung des Risikos gibt. Um die Risikobeschwelle zu bestimmen, sind Interviews und Treffen mit den Betroffenen erforderlich. Das ist notwendig, um herauszufinden, was ihr Risikoappetit ist. Anhand ihres Risikoappetits sollte der Projektleiter zunächst die Risikotoleranz analysieren, bevor er die Schwelle berechnet. Dieser Begriff ist in der 5. Auflage des PMBOK definiert.
Quantitative Risikoanalyse und Modellierungstechniken
Die Quantitative Risk Analysis und Modellierungstechniken dienen dazu, herauszufinden, welche Risiken am stärksten auf das Projekt und die Organisation Einfluss haben. Sie tut dies, indem sie den Risiken, die bereits durch den vorherigen Prozess, wie die Perform Qualitative Risk Analysis, rangiert haben, einen projizierten Wert zugewiesen hat. Es gibt fünf Eingaben, um dieses spezielle Projektmanagement-Tool durchzuführen, und dazu gehören das Risikomanagement, der Risikomanagementplan, der Termin-Managementplan, der Kostenmanagementplan und die Aktualisierung des Risikoregisters. Diese Inputs sind notwendig, um die quantitative Risikoanalyse zu erstellen, um das Niveau oder den Grad zu bestimmen, wie ein bestimmtes Risiko einen bestimmten Prozess, ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung beeinflussen kann. Auf der anderen Seite gibt es auch Quantitative Risk Analysis und Modellierungstechniken, die von Projektmanagern verwendet werden, um den Einfluss der identifizierten Risiken zu bestimmen. Zu diesen Techniken gehören die Wahrscheinlichkeitsverteilung, Datenerfassung und Repräsentationstechniken, Sensitivitätsanalyse, erwartete monetäre Wertanalyse, Entscheidungsbaumanalyse, Tornado-Diagramme und Expertenurteile. Darüber hinaus wird auch Modellierung und Simulation verwendet, was eine wichtige Technik in der quantitativen Risikoanalyse ist. Eine gute Simulationstechnik, die von Projektmanagern genutzt wird, ist die Monte-Carlo-Analyse, die mit Hilfe des Computers berechnet wird und verschiedene Szenarien für den Projektplan analysiert, um mögliche Gefahrenereignisse zu identifizieren. Dieser Begriff ist in der 5. Auflage des PMBOK definiert.